Ich bin ausgebildete Philosophin. Meine Lehr- und Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Phänomenologie und Intersubjektivität sowie im Embodiment. Daneben habe ich Lehrerfahrung an der Universität in Ethik, Technikphilosophie, Epistemologie, Philosophie des Geistes und Existenzialismus. Zu philosophischen und gesellschaftlichen Themen habe ich bereits diverse wissenschaftliche Veranstaltungen organisiert und moderiert. Außerdem interessiere ich mich für ästhetische Fragen – sowohl praktisch als auch theoretisch. Daher bin ich auch als Harfenistin und Künstlerin tätig. Gegenwärtig bin ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Universität Berlin und promoviere über das Thema Schmerzlust. Einen ausführlichen Lebenslauf finden Sie hier zum Download.
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Aktuelles
20.9.24 um 13.30 – Phänomenologie machen? Zwischen Philosophie und Praxis, runder Tisch mit Dominik Frank und Thorsten Streubel auf der Tagung für Praktische Philosophie, Passau
16.10.24 um 19.30 – Lust und Schmerz. Theorie und Praxis. Im Philosophischen Colloquium im IKSK, Berlin Im Augenblick arbeite ich vor allem an meiner Promotion Schmerzlust. Ein Versuch zu verstehen, in der ich versuche, das Thema aus phänomenologischer Perspektive zu beleuchten. Dazu führe ich auch Interviews mit Menschen, die mit mir über ihr Schmerz(lust)erleben sprechen möchten. Bei Interesse können Sie mich gerne anschreiben. Wenn Sie mehr über meine Forschung wissen möchten, gibt es hier einen kurzen Videoessay, in dem ich einige Aspekte beleuchte. Außerdem war ich zu Gast bei ARTE und habe darüber gesprochen, dass Schmerz nicht immer schlecht sein muss. Der Beitrag Brauchen wir Schmerz? in der Wissensserie 42 – die Antwort auf fast alles ist zu sehen in der Mediathek. |