Ich bin ausgebildete Philosophin. Meine Lehr- und Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Phänomenologie und Intersubjektivität sowie im Embodiment. Daneben habe ich Lehrerfahrung an der Universität in Ethik, Technikphilosophie, Epistemologie, Philosophie des Geistes und Existenzialismus. Zu philosophischen und gesellschaftlichen Themen habe ich bereits diverse wissenschaftliche Veranstaltungen organisiert und moderiert. Außerdem interessiere ich mich für ästhetische Fragen – sowohl praktisch als auch theoretisch. Daher bin ich auch als Harfenistin und Künstlerin tätig. Gegenwärtig bin ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Universität Berlin und promoviere über das Thema „Schmerzlust“. Einen ausführlichen Lebenslauf finden Sie hier zum Download.
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Aktuelles
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Im Augenblick arbeite ich vor allem an meiner Promotion Schmerzlust. Ein Versuch zu verstehen, in der ich versuche, das Phänomen aus phänomenologischer Perspektive zu beleuchten. Dazu führe ich auch Interviews mit Menschen, die mit mir über ihr Schmerz(lust)erleben sprechen möchten. Bei Interesse können Sie mich gerne anschreiben.
Ich freue mich sehr darüber, dass ich am 19. Januar einen Vortrag Zu Sebalds Übergriffigkeit auf der Tagung Zerstörerische Naturgeschichte und unheimliche Wiederkehr. W.G. Sebald zum Gedenken in Göttingen halten darf! Außerdem ist gerade eine kleine Rezension von mir über Schmerz, Gender und Avantgarde von Franziska Kutzick auf dem schönen Blog Literaturwissenschaft in Berlin erschienen: https://literaturwissenschaft-berlin.de/literatur-der-transformation/ |